Behandlungskonzepte/-ansätze

Behandlungsverlauf

  • Ausführliches Elterngespräch und Formulierung der Zielsetzung
  • Durchführung verschiedener Test- und Beobachtungsverfahren
  • Individuelle Behandlung
  • Verlaufsgespräche mit den Eltern
  • Bei Bedarf Umfeldarbeit (Schule, Kindergarten, andere Therapien...)

Übergeordnetes Ziel ist immer die größtmögliche Handlungskompetenz und Selbstständigkeit des Kindes. Die Ergotherapie arbeitet stets mit der Motivation des Kindes, die angebotenen Aktivitäten sollen dem Kind sinn- und freudvolles selbstständiges Handeln ermöglichen (Quelle: DVE).

Therapieansätze/-konzepte

Die individuelle Behandlung Ihres Kindes wird angelehnt an folgende Therapieansätze/-konzepte durchgeführt:

  • Sensorische Integrationstherapie nach J. Ayres
    Verbesserung der Wahrnehmungsverarbeitung durch den Einsatz gezielter Sinnesreize
  • Bobath
    Förderung der Handlungskompetenz bei motorisch beeinträchtigten und behinderten Kindern
  • Marianne-Frostig-Konzept
    Ausgehend von der Körperwahrnehmung findet eine Förderung der Fähigkeiten, die für schulisches Lernen wichtig ist, statt.
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationstrainings 
    • Lauth und Schlottke 
    • Marburger Konzentrationstraining 
    • THOP 
    • Attentioner 
    • Multimodales Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining
  • Entspannungsverfahren
  • Ravensburger Therapiekonzept
    Für Kinder mit Defiziten in der Fein- und Grafomotorik
  • Basale Stimulation nach Fröhlich
    Angebote zur Entwicklungs- und Wahrnehmungsförderung Schwerbehinderter
  • Betätigungsorientierte Behandlungsansätze 
    • CO-OP: Für Kinder mit umschriebenen Entwicklungsstörungen und mit umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen 
    • COPM: Klientzentrierter Behandlungsansatz


Therapeutische Angebote führen wir bei gegebenen Indikationen auch an Schulen und anderen sozialen Einrichtungen durch.